Chronik 2000

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▼ Generalversammlung 2000
▼ Klubblitzmeisterschaft 2000
▼ B-Turnier 2000
▼ Nachruf auf ÖM DI Ernst Stöckl
▼ Saison 1999/2000
▼ Hietzings Legionäre bei der tschechischen Staatsmeisterschaft
▼ A-Turnier 2000
▼ Sommer-Uhrenhandicap-Turnier 2000
▼ Einzelerfolge
▼ 72. Offene Klubmeisterschaft 2000
▼ WÖM Dr. Kattinger feiert 90. Geburtstag

Generalversammlung 2000

Bei der am 13. Jänner stattgefundenen General­versammlung wurden folgender Vorstand und folgende Revisoren gewählt:

Präsident: Dr. Peter Linnert
Vizepräsidenten: Leopold Fiser, Manfred Prager
1. Kassier: Helmut Myslik
2. Kassier: Peter Mayer
1. Schriftführer: Mag. Franz Ebner
2. Schriftführer: Charles M. Ling
1. Sachwart: Masoud Mohamadi-Zaafrani
2. Sachwart: Reinhard Hermann
Beisitzer: Ing. Alfred Binder, Karl Janetschek, Andrea Prager

Revisoren: Dr. Leo Remmel, Manfred Werchota

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Klubblitzmeisterschaft 2000

Klubblitzmeister 2000 wurde Mag. Kay Hansen vor Lothar Karrer, der zuvor das Ehrenzeichen für 25 Jahre Klub­mitgliedschaft erhalten hatte. Mag. Ferdinand Ploner und Manfred Prager wurden ex aequo Dritte.

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B-Turnier 2000

Details auf Chess-Results.com

Mitglieder des SK Hietzing in Violett.

Das B-Turnier von Hietzing/Fischer verlief heuer noch spannender und enger als in den letzten Jahren – so blieben etwa gleich die ersten drei ohne Niederlage – und sah mit Jürgen Fennes von Hietzing/Fischer einen echten Überraschungs­sieger. Fennes, nach der Startrangliste nur Nummer 20, gewann bereits in der 1. Runde etwas unerwartet gegen Michael Prager (Nr. 7). Auf den Geschmack gekommen holte er sich auch gegen seine nächsten Gegner, Pleninger (Nr. 9), DI Pold (Nr. 4) und Blazek (Nr. 15), den ganzen Punkt. Erst in der 5. Runde musste er sich ebenso wie Elo-Favorit Berghuber in der 3. Runde gegen Hochmeister mit Remis zufriedengeben. In der 6. Runde trafen die beiden führenden Hietzinger Klubkollegen Fennes und Berghuber aufeinander und trennten sich remis, was ihr Verfolger Hochmeister aber mit einem Remis gegen Zajicek nicht für sich nutzen konnte. Damit war die Entscheidung auf die letzte Runde verschoben. Mit der scheinbar leichteren Auslosung schien Berghuber bereits auf dem Weg zum Turniersieg, aber der junge Bednarik nötigte ihm nicht nur Respekt, sondern auch ein Remis ab, ein Remis, das genügt hätte, wenn Fennes nach langem Kampf seine Partie gegen Zajicek nicht doch noch gewonnen hätte. Damit war der Triumph der Jugend perfekt: Mit dem sehenswerten Ergebnis von 6 aus 7 holte sich Jürgen Fennes, die Nummer 20, den Turniersieg! Berghuber wurde dank der besseren Buchholzwertung Zweiter (5,5 Punkte), Hochmeister punktegleich und ebenfalls ungeschlagen Dritter, Bednarik mit 5 Punkten ex aequo mit Blazek beachtenswerter Vierter.

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Nachruf auf ÖM DI Ernst Stöckl

Wieder ist einer von uns nicht mehr am Leben. Am 22. März hat DI Stöckl, der "Ernstl", wie wir ihn liebevoll nannten, im 88. Lebensjahr die Augen für immer geschlossen. Er war in der heimischen Schachwelt nicht einer von vielen, er war einer der Großen, dessen Abschied aus dieser Welt uns alle, die wir ihn kannten und schätzen gelernt haben, sehr betroffen macht.

Sein aufrechter Charakter, seine Kameradschaft und sein fröhliches Wesen werden uns fehlen. Er war bis ins hohe Alter ein treuer Anhänger der Göttin "Caissa", die ihn mit meisterlicher Spielstärke ausgestattet hatte.

Neben seiner beruflichen Laufbahn als Absolvent der Wiener Hochschule für Bodenkultur galt seine Liebe durch mehr als sieben Jahrzehnte bis ganz zuletzt dem Schach, das ihm viele Triumphe als Einzel- oder Mannschaftsspieler bescherte.

Oftmals vertrat er bei inter­nationalen Turnieren oder Schach­olympiaden ehrenvoll und erfolgreich als aufrichtiger Österreicher die rot-weiß-roten Farben, wofür ihm dieses Land Dank schuldet!

Auch unser Klub, dessen Stützen er eine war, verliert durch den Tod ein Mitglied, dem er viel zu verdanken hat. Seine schachliche Laufbahn begann bereits als Mittelschüler, wo er 18-jährig dem Schachklub Hietzing beitrat, dem er bis zuletzt die Treue hielt. Bereits 1935 konnte er als Teilnehmer am Trebitsch-Turnier Erfolge über Großmeister Grünfeld und Meister Glass verbuchen. Gemeinsam mit Meister Keller wurde DI Stöckl 1937 in der Wiener Stadtmeisterschaft hinter Becker und Grünfeld Dritter.

Der Zweite Weltkrieg unterbrach durch die Wehrdienstzeit seine schachliche Betätigung. 1950 wurde er Dritter im internationalen Weihnachtsturnier des SK Hietzing hinter Nedeljkovic und Grünfeld, vor Müller, Kopetzky, Kovacs, Monticelli usw. 1952/53 erreichte er im "Internationalen Kurier-Turnier" ebenfalls den dritten Rang (hinter Bisguier und Nedeljkovic, vor Grünfeld, Rabar, Rellstab, Dr. Paoli usw.).

Viele Male vertrat DI Stöckl auch die Farben Österreichs, so in den Jahren 1958, 1959, 1961 und 1962 als Mitglied beim Claire Benedict-Turnier, 1958 und 1964 auch als Teilnehmer bei den Schach­olympiaden, wobei er 1958 am dritten Brett das beste individuelle Ergebnis erzielte.

1976 war er Sieger im Turnier des SK Finanz, ebenso 1978 im Luncz-Gedächtnisturnier des SK Meidling (vor Dr. Klaus Opl). 1977 wurde er Zweiter im "Z"-Turnier.

Ab 1990, der ersten offiziellen Senioren­staatsmeisterschaft, nahm er mit Ausnahme von 1991 regelmäßig an diesem Bewerb, den er 1995 für sich entscheiden konnte (1994 Zweiter, 1993 und 1999 jeweils Dritter), teil.

In der Wiener Seniorenmeisterschaft siegte er sowohl 1997 (nach Stichkampf gegen Dr. Adalbert Csoergeoe) - 1998 fehlte er krankheitsbedingt - als auch 1999.

Lieber Ernstl, du hast in deinem Leben viele Höhen, aber auch schmerzliche Stunden erlebt (deine Ehefrau ist viel zu früh von dir gegangen), dein Lebenswille blieb ungebrochen. Wir müssen von dir Abschied nehmen, aber wir versprechen dir, dich und dein schachliches Lebenswerk, das in deinen Partien weiterlebt, nicht zu vergessen und in ehrenhafter Erinnerung zu behalten.

Fiducit, lieber Schachfreund!

Dkfm. DDr. Wilfried Dorazil

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Saison 1999/2000

In der abgelaufenen Saison gab es gleich 2 erste Plätze für unsere Mannschaften. Die B-Liga Süd sicherte sich in der letzten Runde mit nur einem halben Punkt Vorsprung den ersten Platz vor der ungeschlagenen Mannschaft von Aljechin/Wieden und sicherte uns den (Wieder-) Aufstieg in die A-Liga. Die Hietzinger Jugendmannschaft stürmte in der 3. Klasse Mitte an die Spitze.

Staatsliga A

Tabelle auf Chess-Results.com

Landesliga

Tabelle auf Chess-Results.com

A-Liga

Tabelle auf Chess-Results.com

B-Liga Süd

Spielleiter: Peter Mayer

Tabelle auf Chess-Results.com

1. Klasse Süd

Tabelle auf Chess-Results.com

2. Klasse Süd

Spielleiter: Ing. Alfred Binder

Tabelle auf Chess-Results.com

3. Klasse Mitte

Tabelle auf Chess-Results.com

3. Klasse Süd

Tabelle auf Chess-Results.com

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Hietzings Legionäre bei der tschechischen Staatsmeisterschaft

GM Pavel Blatný (Foto) vor GM Zbynek Hráček, beide am 1. Brett der Staatsliga-A für den SK Hietzing spielend, domi­nierten die vom 22. Mai bis 1. Juni ausgetragene tsche­chische Staats­meisterschaft. Mit seinem Sieg quali­fizierte sich Blatný für das Zonen­turnier der Welt­meisterschaft!

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A-Turnier 2000

Details auf Chess-Results.com

Mitglieder des SK Hietzing in Violett.

Heuer war das Interesse am Hietzinger A-Turnier – offenbar wegen der zu starken Konkurrenz durch das Austria-Open – enttäuschend. So wurde kurzerhand entschieden, auch den Hietzinger Jugendspielern unter 1700 die Teilnahme zu erlauben und das Turnier als Rundenturnier mit 11 Runden auszutragen.

Dass diese Entscheidung richtig war, zeigen die hervorragenden Ergebnisse der jungen Hietzinger, wobei B-Turnier-Sieger Jürgen Fennes als Dritter (mit 8 Punkten) und Roland Müller als Fünfter (ungeschlagen mit 7 Punkten) nicht nur an ihrer Schule, sondern auch schachlich die Reifeprüfung bestanden.

Turniersieger wurde aufgrund der besseren Sonneborn-Berger-Wertung und einer konstanten Leistung Stefan Karger (Bild) mit 8,5 Punkten vor dem als Nummer 1 gesetzten Mag. Franz Ebner, ebenfalls 8,5 Punkte. Ein eingestellter Läufer, ausgerechnet im direkten Duell gegen Karger, kostete Ebner den Sieg, da Karger ebenso wie Ebner (gegen Linnert) in den letzten Runden nur noch ein Remis (gegen Müller) abgab. Dr. Peter Linnert wurde mit 7,5 Punkten ungeschlagen Vierter.

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Sommer-Uhrenhandicap-Turnier 2000

Mitglieder des SK Hietzing in Violett.

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Einzelerfolge

Sowohl beim Währing Open (19.-27.8) als auch bei der Wiener Stadt­meisterschaft (8.-16.9) konnte sich der Hietzinger Staatsliga-Spieler IM Ernst Weinzettl hervorragend platzieren – Zweiter (hinter Niki Stanec bzw. mit nur einem halben Buchholzpunkt Rückstand in der Feinwertung hinter Zoran Trkulja).

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72. Offene Klubmeisterschaft 2000

Mitglieder des SK Hietzing in Violett.

Bei der 72. offenen Klub­meisterschaft von Hietzing waren diesmal wieder viele bekannte Gesichter am Start, die auch schon bei früheren Klubmeisterschaften um den Sieg kämpften: allen voran MK Gerald Zetthofer, Sieger 1998 und Co-Sieger 1997, ÖM Joachim Wallner, Zweiter 1998, MK Wolfgang Krpelan, Klubsieger 1988 und 1995, und der dreifache Hietzinger Klubmeister und Sieger des Vorjahres Mag. Franz Ebner.

Die erste Runde begann gleich mit einem Paukenschlag: Peter Mayer überrumpelte den Favoriten ÖM Wallner mit einer provokanten Verteidigung und holte den ganzen Punkt. In Runde 2 trennten sich Krpelan und Ebner nach zähem Kampf remis, MK Havlicek, als Nr. 5 gesetzt, verlor gegen Adlersburg. In der 3. Runde musste der nächste Favorit Federn lassen: Zetthofer unterlag Hangweyrer; Krpelan gab gegen Adlersburg einen weiteren halben Punkt ab. Eine Sensation lieferte Walter Rusek (Nr. 21) mit seinem Sieg gegen den geteilten Dritten des Jahres 1997, Gerhard Böhm. In der 4. Runde setzte Hangweyrer gegen Adlersburg seinen Siegeszug fort (4 aus 4). Zetthofer schlug in einem spannenden Endspiel Krpelan.

Die Spitzenpaarung Hangweyrer gegen Ebner sollte in der 5. Runde die Vorentscheidung über den Hietzinger Klubmeister 2000 bringen. Konzentrierter in der Eröffnung und mit tatkräftiger Hilfe seines Gegners erlangte Ebner eine haushohe Gewinnstellung (2 Figuren plus), die Partie schien längst gelaufen, aber wie so oft genügte ein nachlässiger Zug und ein (sehr starker) Zwischenzug, um die Verhältnisse auf den Kopf zu stellen. Wach gerüttelt bot Ebner in einem wilden Schlagabtausch einen Turm, dem Hangweyrer nicht widerstehen konnte, und erzwang Dauerschach. Damit blieben für beide die Aussichten auf den Klubmeistertitel und den Turniersieg intakt. Die Favoriten hatten inzwischen aber voll gepunktet (Zetthofer gegen Havlicek, Wallner gegen Adlersburg) und weiter aufgeholt.

In der 6. Runde wurden die Weichen für den Turniersieg gestellt. Wallner schlug Hangweyrer und übernahm erstmals die Führung, Ebner erkämpfte sich gegen Zetthofer überraschend eine Gewinnstellung, die er in beiderseitiger Zeitnot aber remis gab. Damit war für die letzte Runde eine Ausgangslage geschaffen, wie sie besser nicht hätte sein können: 4 Spieler – Wallner mit 5 Punkten, Zetthofer, Hangweyrer und Ebner mit je 4½ – konnten noch das Turnier gewinnen. Aus dem Duell um die Klubmeisterschaft war durch den Sieg von Linnert gegen WÖM Krasser, der bei diesem Turnier im Gegensatz zur Olympiade, wo sie eine IM-Norm erzielte, nichts gelingen wollte, inzwischen ein Dreikampf geworden.

Die letzte Runde brachte das lang erwartete Duell der Spitzenspieler Zetthofer gegen Wallner. Bei Remis auf Brett 1 konnten Hangweyrer oder Ebner mit einem Sieg das Turnier gewinnen. Im Rennen um den Klubmeistertitel musste aufgrund der Buchholzwertung Ebner einen halben Punkt mehr als Hangweyrer erreichen, bei einer Niederlage von Hangweyrer und einem Sieg gegen Ebner wäre Dr. Linnert der lachende Dritte gewesen.

Als auf Brett 1 die Partie tatsächlich remis gegeben wurde, war alles in Hietzinger Hand: Hangweyrer lag gegen Havlicek in einem Springerendspiel einen Bauern vorn; Ebner, als Einziger noch ungeschlagen, stand jedoch gegen Linnert nach verkrampftem Spiel auf Verlust. Damit stand Hangweyrer als Klubmeister fest, und, als Havlicek das Handtuch warf, war Hangweyrer punktegleich mit ÖM Wallner aufgrund der besseren Buchholzwertung auch Turnier­sieger. Dr. Linnert erreichte mit seinem Schlussrundensieg den geteilten 3./4. Platz.

Insgesamt ein sehr spannendes Turnier und ein schöner Erfolg für den Klub!

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WÖM Dr. Kattinger feiert 90. Geburtstag

Unsere Ehrenpräsidentin Dr. Ingeborg Kattinger feiert in jugendlicher Frische ihren 90. Geburtstag.

Wie die Endrangliste der diesjährigen Klubmeisterschaft zeigt, hat unsere Jubilarin auch dieses Jahr ihren erheblich jüngeren Gegnern und Gegnerinnen mit ihrer ungetrübten Spiel- und Kampfeslust einige Probleme bereitet.

Dr. Kattinger, die am 13.12.1910 in Graz geboren wurde, war schon seit ihrem 7. Lebensjahr eine begeisterte Anhängerin des königlichen Spiels. Sie wagte sich jedoch erst 1949 in die Turnierarena und wurde bereits in diesem Jahr zum ersten Mal Wiener Stadtmeisterin. Von da an nahm sie bis 1983 an allen Wiener Stadtmeisterschaften teil, erreichte so gut wie immer einen Spitzenplatz und konnte sich den Titel noch sieben weitere Male sichern. 17-mal nahm sie an den Österreichischen Frauen­staats­meister­schaften teil und konnte viermal den begehrten Titel erringen.

Es war dabei eine glückliche Fügung, dass Dr. Kattinger als Basis für ihre schachliche Laufbahn den Schachklub Hietzing wählte und mit ihrer bekannten Tatkraft schon bald das Amt der Schriftführerin übernahm. 1970 wurde sie in einer schwierigen Phase des Vereines Präsidentin, wobei es ihr mit unermüdlichem Einsatz gelang, den Klub an der Spitze des österreichischen Vereinsschachs zu halten. Dieses Amt übte sie mit einer kurzen Unterbrechung bis 1990 aus, dann zog sie sich über eigenen Wunsch zunehmend von der Funktionärstätigkeit zurück; sie steht dem Vorstand allerdings bis heute immer wieder mit Rat und Tat zur Seite. Der Schachklub Hietzing hat sich bei ihr durch die Verleihung sämtlicher bisher geschaffenen Ehrenfunktionen und Ehrenzeichen bedankt.

Dr. Kattinger war viele Jahre auch in bedeutenden Funktionen (u.a. als Vizepräsidentin und Damenschach­referentin) im ÖSB und im Wiener Schachverband tätig und hat als Internationale Schiedsrichterin unzählige internationale und nationale Turniere geleitet. Es würde den Rahmen dieses kleinen Artikels sprengen, alle Ehrungen und Ehrenzeichen aufzuzählen, die ihr für ihre Verdienste um die österreichische und die Wiener Schachbewegung verliehen wurden.

Bei unserer Weihnachtsfeier am 14. Dezember haben wir unsere Jubilarin gebührend gefeiert. Wir wünschen unserer Inge Kattinger nochmals von Herzen alles Gute und viele weitere glückliche Jahre im Kreis ihrer Schachfreunde.

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